Im Überblick: Das erwartet Sie in diesem Bereich
Therapieschwierige Epilepsien
Neuropädiatrie
Update: Klassifikation, Semiologie und Therapie neonataler Anfälle
Neonatale Anfälle kommen relativ häufig vor, allerdings können sowohl die klinische Diagnose als auch die Behandlung schwierig sein. Wie Neugeborenenanfälle und -epilepsien klassifiziert werden und welche Möglichkeiten es bei der Diagnostik gibt, präsentiert Ihnen die Expertin Frau Dr. Pressler in dieser Fortbildung. Außerdem gibt sie Ihnen einen Überblick über die aktuell empfohlenen Behandlungsmöglichkeiten bei Neugeborenenanfällen.
Neuropädiatrie
Möglichkeiten und Grenzen des aEEG in der Diagnostik neonataler Anfälle
Das Risiko für epileptische Anfälle ist während der Neugeborenenperiode am höchsten. Die meisten Anfälle verlaufen klinisch still und treten sogar häufiger bei Frühgeborenen als bei Termingeborenen auf. Durch ein kontinuierliches Neuromonitoring können elektrografische Anfälle besser erkannt und schneller behandelt werden. Welche Rolle das amplitudenintegrierte Elektroenzephalogramm (aEEG) dabei spielen kann, erfahren Sie von der Expertin Frau Dr. Oberdorfer in dieser Fortbildung.
Neuropädiatrie
Ätiologie neonatal-infantiler Anfälle: therapeutische Konsequenzen der genetischen Diagnostik
Welche therapeutischen Konsequenzen entstehen aus der genetischen Diagnostik neonatal-infantiler Anfälle? Diese Frage beantwortet Ihnen der Experte Herr PD Dr. Fazeli unter anderem anhand von 2 spannenden Fallbeispielen. Zudem erhalten Sie Einsicht in Behandlungsoptionen anhand von ersten Ergebnissen einer präklinischen Studie.
Neuropädiatrie
Structural epilepsy in early life – Therapiestrategien, Timing und Outcome
Die höchste Inzidenz von früh beginnenden Epilepsien liegt bei Säuglingen im Alter bis 6 Monaten. Daher ist ein optimales Timing von Diagnostik und Behandlung entscheidend. Was sind die Therapieziele bei einer früh beginnenden Epilepsie? Wieso ist ein früher Behandlungsbeginn sinnvoll? Wieso wird eine Behandlung trotzdem oft zu spät begonnen und wie kann dies verhindert werden? Antworten erhalten Sie vom Experten Herrn Dr. Hartlieb in dieser Fortbildung.
Neuropädiatrie
Dravet im Fokus: Pharmakotherapie des Dravet-Syndroms
Welche Updates gibt es zur medikamentösen Therapie des Dravet-Syndroms? Erfahren Sie im spannenden Vortrag von Prof. Dr. Regina Trollmann alles über verfügbare neue Therapieoptionen und präzisionsmedizinische Behandlungsansätze.
Neuropädiatrie
Dravet im Fokus: Verhaltensstörungen bei Kindern behandeln
Wie lassen sich Verhaltensstörungen, die mit dem Dravet-Syndrom einhergehen, behandeln? Wie können Angehörige in dieser Situation unterstützt werden? Das und mehr erfahren Sie in dem spannenden Vortrag von Dr. Nadja Schlegl.
Neuropädiatrie
Dravet im Fokus: Ein Update zur Genetik
Der Genetik auf der Spur – in seinem interessanten Vortrag geht Prof. Dr. Ulrich Brandl im Detail auf die genetischen Ursachen des Dravet-Syndroms ein und bringt Sie auf den neuesten Stand.
Neuropädiatrie
Neuropädiatrie interaktiv: Ketogene Ernährung
Frau Dr. Wiemer-Kruel führt uns unter dem Titel „Lange bekannt und voll im Trend“ in die wissenschaftlichen Grundlagen der ketogenen Ernährungstherapie und deren praktische Anwendung ein. Neben der Anwendung zur Behandlung von Stoffwechseldefekten finden sich neue Indikationsgebiete in den Bereichen der Neurologie und der Inneren Medizin.
Neuropädiatrie
Neuropädiatrie interaktiv: Ein unterschätztes Antikonvulsivum
Prof. Kurlemann stellt im Webcast „Oldie but Goldie:– Ein unterschätztes Antikonvulsium“ die Historie und aktuellen Anwendungsgebiete des ältesten Anfallssuppressivums, das seit 1857 und bis heute zur Epilepsie-Therapie eingesetzt wird, vor. Schauen Sie sich den Webcast an und erhalten Sie nützliche Praxistipps!
Pharmakotherapie (ASM)
Neuropädiatrie
Altersspezifische Besonderheiten in der Epilepsietherapie: Säuglinge + Kleinkinder
Welche neuen Entwicklungen gibt es bei der Therapie frühkindlicher nicht-syndromaler Epilepsien? Welche Therapieempfehlungen gelten bei Epilepsie-Syndromen wie z. B. dem West- oder Dravet-Syndrom? Diese und weitere Fragen erläutert Ihnen die Expertin Frau Prof. Trollmann in ihrem Vortrag im Rahmen des 19. Münchner Forums „Pädiatrische Epileptologie“.
Neuropädiatrie
Altersspezifische Besonderheiten in der Epilepsietherapie: Schulkinder + Jugendliche
In ihrem Vortrag im Rahmen des 19. Münchner Forums „Pädiatrische Epileptologie“ geht die Expertin Frau Prof. Klotz spezifisch auf die Besonderheiten ein, die bei der Therapie von Kindern und Jugendlichen mit Epilepsien zu beachten sind. Anhand von Fallbeispielen berichtet sie über typische altersspezifische Nebenwirkungen sowie Behandlungssituationen.
Neuropädiatrie
Sind die neuen anfallssupprimierenden Medikamente besser als die alten?
Diese Frage diskutiert der Experte Herr Prof. Holtkamp in seinem Vortrag im Rahmen des 19. Münchner Forums „Pädiatrische Epileptologie“ anhand von Studienergebnissen. Zudem erhalten Sie einen Ausblick auf einige Inhalte der neuen DGN-Leitlinie „Epileptischer Anfall und Epilepsie 2023".
Rolando Epilepsie
Neuropädiatrie
Neuropädiatrie interaktiv: Rolando-Epilepsie – wirklich gutartig?
Die Rolando-Epilepsie ist eine der häufigsten Epilepsieformen im Kindes- und Jugendalter. Wie wirkt sich diese auf die persönliche und schulische Entwicklung aus? Welche Therapiemöglichkeiten stehen zur Verfügung? Diese und weitere Fragen beantwortet der Experte Dr. Bettendorf in unserer Veranstaltungsreihe "Neuropädiatrie interaktiv".
Notfallmedikation
Neuropädiatrie
Neuropädiatrie interaktiv: Epileptischer Notfall
Frau PD Dr. Schubert-Bast stellt unter dem Titel „Wenn die Uhr tickt – akute Anfallsunterbrechung“ die Definition der einzelnen Phasen des Status epilepticus vor und geht auf die medikamentösen Therapiemöglichkeiten des drohenden sowie des etablierten Status epilepticus ein. Schauen Sie sich den Webcast an und erhalten Sie nützliche Praxistipps!
Blick über den Tellerrand
Über den Tellerrand
Virus-assoziierte neurologische Erkrankungen: Fokus Multiple Sklerose
Prof. Meuth gibt anhand aktueller Studiendaten einen Überblick zur medikamentösen Therapie der Multiple Sklerose im Hinblick auf eine COVID-19 Impfung. Des Weiteren erfahren Sie, welcher Zusammenhang zwischen einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus bzw. humanen endogenen Retroviren und der Entwicklung einer MS stehen könnte.
Über den Tellerrand
Innovative Therapieansätze in der Neurologie
Die Expertin Prof. Klein gibt Ihnen in dieser Fortbildung einen Überblick, welche Aspekte und Faktoren für eine geeignete Behandlung neurologischer Erkrankungen relevant sind. Zusätzlich erfahren Sie anhand interessanter Patientenbeispiele, wie mögliche Therapieansätze für verschiedene neurologische Erkrankungen aussehen können.
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